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Berufliche Bildung

Die Berufliche Bildung ist eine finanzierte Rehabilitations-maßnahme.

Sie dient dem Wiedereinstieg ins Berufsleben oder auch den ersten Schritten ins Berufsleben überhaupt.
Der Beginn ist in unterschiedlichen Bereichen. Es gibt einen zentralen Berufsbildungsbereich für Menschen mit geistiger, körperlicher, lern- oder sonstiger Behinderung und einen Bereich für Menschen mit einer  psychischen Behinderung.
Gestartet wird in der Regel einem dreimonatigen Eingangsverfahren. Hier erfolgt  eine Bedarfserhebung, so dass individuellen Stärken, Fertigkeiten und Kenntnisse, aber auch die Bereiche in denen Fähigkeiten verbessert und gefördert werdend sollen, gezielt in die Rehamaßnahme einfließen.

So können wir gemeinsam die Maßnahme individuell planen und bauen damit die persönlichen Fähigkeiten aus.
Die anschließende Berufsbildungszeit umfasst in der Regel 24 Monate. Im Rahmen der Bildungsmaßnahme besteht je nach kognitiven und körperlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten die Möglichkeit, eine Qualifizierung zu durchlaufen, die an der Tätigkeit, am Arbeitsplatz, am Berufsfeld oder am Berufsbild orientiert ist. Die berufliche Bildung kann auch in betriebsintegrierten Bildungsplätzen absolviert werden.

Teilnehmer einer Bildungsmaßnahme können auch Bildungseinheiten auf unserer neuen Lernplattform in digitaler und interaktiver Form eigenständig erarbeiten.

http://schulung.wfaa.de/

In dieser Zeit erhält der Teilnehmer vom Rehabilitationsträger Ausbildungs- oder Übergangsgeld.
Zusammengefasst ist dieses Programm in unserem anerkannten Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich nach HEGA.